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Mit Spendengeldern hat COPAL e.V. Ende des Jahres 2013 medizinische Geräte nach Hidalgo geschickt. Die gebrauchten Geräte wurden über unser Netzwerk in Deutschland  gesammelt, teilweise repariert, ergänzt und verschickt.

Bis die Luftfracht mit Ultraschall- und EKG-Geräten endlich vom Frankfurter Flughafen in Mexiko abheben konnte, war ein großes Netzwerk von hilfsbereiten und sachkundigen Personen und Institutionen ist tätig geworden: COPAL e. V. kennt den Bedarf, sammelt, koordiniert und kümmert sich um verlässliche Partner am Zielort. Die BG BAU (Sitz Höchberg) und SträtzFN Medizintechnik stellen die Hauptkontingente aus ihrem Gerätepark für den aktuellen Transport. Das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium Würzburg hilft mit seinen Kapazitäten lagern und laden und das Technologie Transfer Marburg (TTM) schließlich löst technische Probleme, repariert, ergänzt, verpackt und exportiert nach Mexiko. Dort wartet schon die Partnerorganisation «Hidalguenses con el Mundo», die veranlasst, dass die gespendeten Geräte abgeholt und bedarfsgerecht eingesetzt werden.

Im konkreten Fall kaufte der Gesundheitsminister von Hidalgo, Dr. Pedro Luis Noble, mehrere Lastwagen, die mit den von uns gespendeten Geräten als «mobile Kliniken» ausgestattet worden sind. Mit diesen mobilen Einheiten werden auch entfernt gelegene Ortschaften erreicht und die dortige Bevölkerung versorgt.

Diese Maßnahme ist bisher einzigartig in ganz Mexiko. Künftige Sendungen medizinischer Geräte von unserer Seite sollen zur weiteren Ausstattung dieser mobilen Einheiten oder zur Ausrüstung kleinerer bedürftiger Gesundheitszentren in Hidalgo eingesetzt werden.

Momentan ist wieder eine große Sendung mit medizinischen Geräten,   OP-Bestecke und  ähnliches auf dem Seeweg nach Hidalgo, Mexico.

Mit unserer Gerätehilfe hat offensichtlich eine neue Dimension der Wirksamkeit begonnen. So wird unsere bescheidene Unterstützung mit Altgeräten aus Deutschland in ihrer Wirkung multipliziert, da im Land selbst Ressourcen mobilisiert und damit unsere Absichten mit vereinten Kräften verfolgt werden.

Daran sind auch Sie wesentlich mit Ihrem Engagement und Ihren Spenden beteiligt. Dafür möchten wir Ihnen noch einmal herzlich danken.