Kann ich anstelle einer Überweisung auch eine Einzugsermächtigung erteilen?
Gerne! Einfach Spendenformular herunterladen, ausfüllen und an die Kontaktadresse von COPAL e.V. schicken.
Wie kann ich Mitglied werden?
Sie können Mitglied werden, indem Sie unsere Beitrittserklärung ausfüllen und diese an unsere Kontaktadresse schicken.
Wie kann ich die Satzung COPAL e.V. herunterladen?
Unsere Satzung können Sie [hier] einsehen und auch als PDF-Datei downloaden.
Wie finde ich einen Ansprechpartner?
Wenn Sie gezielte Fragen haben oder weitere Informationen über unseren Verein in Erfahrung bringen möchten, so können Sie sich über unsere Kontaktseite an uns wenden. Wir versuchen Ihnen möglichst schnell zu antworten. Gerne können Sie sich über unsere allgemeine E-Mail-Adresse auch direkt an bestimmte Ansprechpartner wenden.; wir leiten Ihre Anfrage dann entsprechend weiter.
Gibt es Verwaltungskosten bei COPAL e.V.?
Verwaltungskosten lassen sich leider nicht auf null reduzieren. Jedoch werden diese nicht durch Spenden finanziert, sondern durch Mitgliedsbeiträge, private Hände oder Sponsoren getragen. Reisekosten werden grundsätzlich privat und nicht über COPAL e.V. finanziert. Ihre Spende kommt somit in voller Höhe dem Projekt und damit den Menschen vor Ort zu Gute.
Wie kann ich spenden?
Zum Spenden folgen Sie bitte unserem Spendenreiter oder klicken Sie [hier].
Wie kann ich helfen?
COPAL e.V. können Sie durch eine Spende unterstützen. Gerne können Sie uns auch bei unseren Veranstaltungen und Aktionen durch Ihr Kommen und/oder Mithilfe unterstützen.
Ist es möglich einen Referenten in meine Gemeinde oder zu einer Veranstaltung einzuladen?
Falls Sie Interesse daran haben, dass jemand von COPAL e.V. aus erster Hand von unseren Projekten erzählt, so nehmen Sie dazu bitte Kontakt über unsere Kontaktseite mit uns auf. Wir werden uns dann auf schnellstmöglichem Weg bei Ihnen melden.
Was geschieht mit den Spenden?
Der Verein gewährleistet nach bestem Wissen und Gewissen die ausschließliche Verwendung des Spendenaufkommens zum direkten Nutzen der Zielgruppe.
Es wird alles getan, dass die Spenden direkt und ohne Abzüge den betroffenen Menschen zugute kommen. Das geschieht unter anderem durch eine sorgfältige Auswahl der Ansprechpartner vor Ort, die dazu verpflichtet werden die Unterstützungsleistungen transparent und effizient abzuwickeln. Alle Arbeit zur Verwirklichung der Projekte geschieht ehrenamtlich. Für anfallende Verwaltungskosten werden keine Spendenmittel verwendet.
Warum nicht zuerst in Deutschland helfen?
Wir schauen über den Tellerrand und helfen dort, wo die Not am größten ist.
Das oft zu hörende Argument, wir sollten erst einmal hier bei uns helfen, denn hier gäbe es noch genug zu tun, überzeugt uns nicht. Wenn wir immer weiter dafür sorgen wollten, dass zuerst hier bei uns alles zum Besten steht, bevor wir anderen helfen, kämen die Ärmsten in der Welt nie an die Reihe, denn es wird auch hier bei uns immer Bedarf geben. Die Not und die Verlassenheit in der so genannten „Dritten Welt“ ist um ein Vielfaches größer als die Bedürfnisse hier zuhause. Gerne können Sie sich als Mitglied im Rahmen einer unserer Projektreisen selbst davon überzeugen!
Was bedeutet für uns „Hilfe zur Selbsthilfe“?
Die Zielbevölkerung …
… identifiziert selbst ihre Bedürfnisse und bekundet ausdrücklich ihr Interesse an den betreffenden Maßnahmen.
… versteht sich nicht als passiver Empfänger einer „Wohltat“, sondern als Hauptakteur des Vorhabens.
… verpflichtet sich formell zur aktiven Teilnahme und zu konkreten Beiträgen zu dem Vorhaben.
Die offiziell verantwortlichen Behörden vor Ort …
… bescheinigen formell ihr Einverständnis mit den vorgesehenen Maßnahmen.
… verpflichten sich, ihrer Verantwortung entsprechend, formell zur Übernahme der entstehenden laufenden Betriebskosten.
… leisten einen wesentlichen Beitrag finanzieller, personeller und rechtlicher Art zur Durchführung der vorgesehenen Maßnahmen.
Weitere in Bezug zum Vorhaben stehende Behörden oder Körperschaften werden nach Möglichkeit mit eingebunden und zur aktiven Teilnahme verpflichtet.
Durch breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit wird das Vorhaben im Bewusstsein der Bevölkerung verankert.
Die von außen kommende Hilfsaktion übernimmt die Funktion eines Katalysators, um den entsprechenden Prozess in Gang zu bringen.
Die Zielbevölkerung wird ermutigt und aktiviert.
Die verantwortlichen Behörden vor Ort werden dazu veranlasst, ihre Verantwortung wahrzunehmen und in die Tat umzusetzen.
Die Koordination aller Beteiligten wird stimuliert und einem Ansprechpartner vor Ort übertragen.
Der finanzielle Beitrag der von außen kommenden Hilfsaktion versteht sich als stimulierende Anstoßfinanzierung, aber keinesfalls als eine Verpflichtung zur Hauptverantwortung.
Die von außen kommende Hilfsaktion ist nicht der Projektträger.
Die Schaffung von Abhängigkeiten finanzieller oder rechtlicher Art wird von vornherein vermieden.